Nach langem Weg und reichlicher Überlegung bin ich nun hier vor der Pforte des Clans of Scathach gelandet.

Langsam hebe ich die Hand, um durch Klopfen Einlass zu erbitten.

Mein Name ist Raen, Dunkelelf Raen. Einige unter Euch kennen mich als den Mann von Sensibelchen. Andere werden mich vielleicht auf verschiedenen Orten im Wyrmland bereits gesehen haben.

Ich gehe einen dunklen, vorbestimmten Weg. Jedoch braucht sich keiner zu fürchten, der nicht einen guten Grund dazu hat. Ich war bereits in einigen Gilden dieses Landes, jedoch hielt es mich nicht lange dort. Mir fehlten dort sinnvolle Gespräche ebenso wie ein LEBEN in einer Gilde. War nützt einem eine schöne bunte GIlde, die jedoch tief im Inneren tot ist.

Das erhoffe ich hier zu finden.



In Erwartung einer Nachricht, gleich welchen Wortlautes

verbleibe ich mit den worten

"Lloth thu malla; jall ultrinnan zhah xundus"


gez. Raen

Dürfen auch zwei zusammen reinschauen?
Menno... Rinchen zieh nicht immer an meiner Schwanzspitze*droh*
Also ich bin Nedda jr und das da hinter mir ist meine Schwester, aber nur zur Hälfte... sie heißt Neddarinchen.
Sie ist deshalb meine halbe Schwester weil die Mama nich meine Mama ist. Aber der Babba der is derselbe und den suchen wir jetzt, nicht wahr Rinchen?
Rinchen hat gesagt ich soll hier vorsprechen sie traut sich nicht... haste wohl gesagt... sie is n bischen kleiner als ich aber sie hat ganz dolle weniger Angst als ich, echt das ist wirklich wahr. Und sie tut mir auch nicht immer an meiner Schwanzspitze reißen, nur wenn ich wieder zu langsam bin, oder träume.
So, jetzt kennt ihr uns... hat wer von Euch ne Ahnung wo unser Babba is?
Rinchen und Nedda jr (aber ihr dürft auch jr sagen)
Tüüüühüüüüssss

Cath betrachtet neugierig die beiden kleinen Echsen

"Wie habt ihr denn nach hier gefunden?
Und aus welchem Grund glaubt ihr, dass man euch hier auf der Suche nach eurem Vater weiterhelfen könnte?
Glaubt ihr, dass es sich bei Raen um euren Vater handelt ... das vermute ich jetzt jedenfalls, da ihr ja instinktiv seine Nähe gesucht habt ... oder wart ihr nur nicht in der Lage, selbst den Weg zu finden und folgtet daher dem Pfad, den er vor euch ging?
Aus Erfahrung weiß ich, dass es schon anderen so ging und sie auch nur mit Hilfe von anderen dazu fähig waren, zu diesen Hallen zu gelangen.
Möglicherweise ist ja euer Vater auch in dieser Richtung zu suchen ... ich hörte davon, dass Orientierungsprobleme erblich sein sollen ..."

In Erwartung einer Antwort schaut Cath zu den Echschen, dreht sich dann aber wieder um und betritt die internen Hallen des Clans, da sie keine Antwort erhält. Sie nimmt sich aber vor, wieder zurückzukommen ... vielleicht finden die Beiden ja ihre Sprache wieder ...